Kategorie: Allgemein Allgemein


Autor: Nofretete Verfasst am 11. 11. 2014
CALL OF DUTY: ADVANCED WARFARE
Lags im Multiplayer - Verärgerte Käufer beschimpfen Entwickler

Der Multiplayer von Call of Duty: Advanced Warfare läuft bei einigen Spielern noch immer nicht reibungslos. Ihren Ärger über exorbitant hohe Pings und Verbindungsprobleme bekam Chief Creative Officer Glen Schofield zu spüren. Er sah sich am Wochenende vielen Anfeindungen und Beschimpfungen ausgesetzt.

Call of Duty: Advanced Warfare steht seit Release in der Kritik. Grund ist der Multiplayer-Modus, der bei einigen Spielern offenbar Probleme bereitet. Betroffene klagen über exorbitant hohe Pings, womöglich bedingt durch das Fehlen von Dedicated Servern, wodurch ein reibungsloser Spielablauf unmöglich wird. Die Wut hierüber kochte am vergangenen Wochenende schließlich über. Auf Twitter sah sich Chief Creative Officer Glen Schofield mit zahlreichen Anfeindungen konfrontiert. Der Studiomitgründer von Sledgehammer Games versuchte besonnen zu reagieren, indem er den aktuellen Problemen die höchste Prioritätsstufe zukommen ließ. "Das Hauptaugenmerk von Activision liegt auf diesen Problemen. Wir hören euch klar und deutlich und wir wollen alle wissen lassen, dass wir daran arbeiten", teilte Schofield noch am Freitag mit. Doch das Versprechen vermochte die Wogen nur eingeschränkt zu glätten.

Call of Duty: Advanced Warfare steht seit Release in der Kritik. Grund ist der Multiplayer-Modus, der bei einigen Spielern offenbar Probleme bereitet. Betroffene klagen über exorbitant hohe Pings, womöglich bedingt durch das Fehlen von Dedicated Servern, wodurch ein reibungsloser Spielablauf unmöglich wird. Die Wut hierüber kochte am vergangenen Wochenende schließlich über. Auf Twitter sah sich Chief Creative Officer Glen Schofield mit zahlreichen Anfeindungen konfrontiert. Der Studiomitgründer von Sledgehammer Games versuchte besonnen zu reagieren, indem er den aktuellen Problemen die höchste Prioritätsstufe zukommen ließ. "Das Hauptaugenmerk von Activision liegt auf diesen Problemen. Wir hören euch klar und deutlich und wir wollen alle wissen lassen, dass wir daran arbeiten", teilte Schofield noch am Freitag mit. Doch das Versprechen vermochte die Wogen nur eingeschränkt zu glätten.

Betroffenen rät er bis zur Lösung des Problems die Einzelspieler-Kampagne auszuprobieren. Doch dieser offensichtlich gut gemeinte Vorschlag konnte den Ärger nur bedingt eindäummen. "Ich habe das Spiel nicht wegen der Kampagne gekauft. Nette Antwort, um davon abzulenken, dass ihr kein ausgefeiltes Spiel produziert habt, ihr hattet ja nur drei Jahre Zeit", antwortete ein Follower. Schofield war zwischenzeitlich noch wüsten Beschimpfungen ausgesetzt, die wir an dieser Stelle aber nicht rezitieren wollen. Einzelne Follower mahnte er aufgrund ihres zornigen und respektlosen Verhaltens zu mehr Rücksicht. "Ich verstehe, dass manche Leute ein wenig verärgert sind so wie ich es bei den Leaks damals war, aber ich war nie respektlos gegenüber anderen und habe versucht eine intellegente Diskussion zu führen." Haltet ihr den Shitstorm für berechtigt? Sagt es uns im Kommentarbereich.
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